Neues von unseren Freunden

ULTRA‘ SANKT PAULI:


Das im letzten Text an dieser Stelle angesprochene Alkoholverbot in der Südkurve beim Spiel gegen Düsseldorf wirkte sich insofern aus, dass in der Kurve wohl soviel getrunken wurde wie sonst nie. Selbst Personen, die eigentlich während dem Spiel nicht die großen Trinker sind, enterten vor dem Spiel den Kiosk, um sich noch mit Schnaps zu versorgen. Zusätzlich startete USP eine große Freibier-Aktion vor den Toren des Millerntors. Das Spiel konnte mit 4:0 gewonnen werden. Dementsprechend optimistisch ging es in der Woche darauf Richtung München. Fast schon wie gewohnt wurde es aber ein Tag zum vergessen. Eine bittere 0:2 Niederlage stand am Ende zu Buche. Eine Woche später beim Heimspiel gegen Nürnberg sollte eine positive Reaktion auf die Auswärtsniederlage folgen. Was dann aber tatsächlich folgte, war ein sehr schwaches Spiel und vier Gegentore, 0:4! In der Südkurve gab es eine Choreo unter dem Motto „Straight outta Sankt Pauli“ zu sehen, sowie zur 2. Halbzeit eine kleine Choreo zum 5-Jährigen bestehen der Hinchas FCSP. Bilder davon findet Ihr auf den bekannten Seiten. Natürlich auch wieder auf usp.stpaulifans.de. Knapp 30 Ultras aus München machten sich am Samstag nach unserem Spiel gegen Hertha auf den Weg gen Norden, um unsere Freunde bei diesem Spiel zu unterstützen. Nächste Woche geht es nach Kaiserslautern, wo die kleine Schwächephase hoffentlich gestoppt werden kann.

Neues von unseren Freunden

ULTRA‘ SANKT PAULI:

Heimsieg gegen Freiburg und ein Unentschieden in Bochum. Die Braun-Weißen Kicker sind ganz zur Freude unserer Freunde vom FCSP weiter auf Erfolgskurs. Nach nun 13 gespielten Partien befindet man sich damit derzeit auf dem 3. Tabellenplatz. Beim Spiel gegen Freiburg konnte in der Südkurve eine sehr ansehnliche Pyroshow begutachtet werden. Die Polizei ist erwartungsgemäß weniger begeistert und hat sich für das kommende Heimspiel gegen Düsseldorf etwas ganz tolles und sinnvolles einfallen lassen. Aufgrund angeblicher „mehrfacher sicherheitsrelevanter Verstöße“ in der Südkurve wird für das Spiel gegen die Fortuna der Ausschank alkoholischer Getränke im Bereich der Südkurve untersagt. Auch wenn man sich inzwischen leider an Restriktionen dieser Art gewöhnt hat, ist man auch immer wieder aufs Neue erstaunt. Aktionismus und Planlosigkeit sind vielleicht zwei Vokabeln, die dieses Verbot ganz gut beschreiben. Gebt das Bier frei! 😉 Nachdem gegen Düsseldorf hoffentlich 3 Punkte eingefahren wurden, geht es nach dem fußballfreien Wochenende an den darauffolgenden zwei Spieltagen gegen zwei mehr als unsympathische Vereine aus dem Tabellenkeller. Während unseres Gastspiels in Gelsenkirchen reisen unsere Freunde nach München, um gegen den Giesinger Turnverein drei Punkte einzufahren. Eine Woche später gastiert Nürnberg am Millerntor. Bilder der vergangenen Spiele gibt es natürlich wie immer auf usp.stpaulifans.de zu sehen. Weiterlesen

Neues von unseren Freunden

HORDA AZZURO JENA:


Parallel zu unserem Spiel gegen Dortmund war in Jena die TSG Neustrelitz zu Gast. Aufmerksame Leser der Jena-Berichte wissen sofort, dass es sich hierbei um ein sportlich sehr wichtiges Spiel handelte. Ausnahmsweise traf sich die Südkurve nicht im Lokal zum Frühstück, sondern direkt vor dem Stadion. Dort stand eine große Spendensammlung für eine Choreographie auf dem Programm. Das Spiel lief sportlich sehr gut, Jena ging in der 24. Minute durch Schlegel in Führung und konnte kurz vor Schluss in der 86. Spielminute den Sack mit dem 2:0 durch Eismann zu machen. Die Südkurve erlebte einen durchwachsenen Auftritt ihrerseits. Am Ende stehen unter dem Strich drei sehr wichtige Punkte, Jena hat aufgrund eines Unentschiedens von Tabellenführer Zwickau nur noch zwei Punkte Rückstand. Weiterlesen

Neues von unseren Freunden

ULTRAMARINES BORDEAUX:


Wie bereits in der letzten Ausgabe beschrieben haben unsere Freunde aus Bordeaux derzeit viel mit der ansteigenden Repression zu kämpfen, weshalb die momentanen Baustellen auch eher abseits des Spielfeldes liegen. Sportlich läuft es weiter ganz gut. In Paris kam man zu einem 2:2 unentschieden, wobei die Ultramarines diesen Punktgewinn leider nicht im Stadion feiern durften. Grund dafür war die Pariser Security, die im Voraus die Zaunfahne sowie alle anderen Utensilien der Ultramarines verboten. Angereist wurde trotzdem, jedoch wurde das Verbot dann auch vor Ort rigoros durchgesetzt und nicht einmal die Vereinsoffiziellen konnten ein Umdenken bewirken. Dass Paris nach dem Investoreneinstieg als so etwas wie der Vorreiter in Sachen Repression gilt, mussten auch wir letzte Saison erfahren, als wir die Bordelais nach Paris begleiteten. Hier wird wirklich alles dafür getan, um auch den letzten Funken von Fankultur endgültig auszulöschen. Als Konsequenz daraus folgen die Ultramarines jetzt auch anderen namhaften Ultragruppen in Frankreich und werden die Spiele in Paris zukünftig boykottieren. Weiterlesen

Neues von unseren Freunden

ULTRAMARINES BORDEAUX:


Am vergangenen Wochenende ergriffen 5 Mitglieder unserer Gruppe die Möglichkeit, unseren Freunden in Bordeaux mal wieder einen Besuch abzustatten. Gegen Mitternacht gings los und ohne größere Probleme parkten wir das Auto um 11 Uhr am Noveau Stade de Bordeaux, in dem die Ultramarines zu diesem Zeitpunkt noch mit Vorbereitungen für die heutige Choreo beschäftigt waren.Wir drehten eine Runde um das neue Stadion, ehe uns unsere Freunde in Empfang nahmen. Als Treffpunkt funktionierte heute nicht wie gewohnt die Räumlichkeiten von UB, sondern ein Kleintransporter, der vor dem Stadion vorgefahren wurde. Dort wurden wir erst einmal mit Baguettes und Getränken versorgt und nutzten die Zeit bis zum Spiel zum Austausch über die neuesten Entwicklungen. Bereits im Voraus hatten wir leider lesen müssen, dass das Derby del Atlantique ohne Gästefans von statten gehen sollte. Grund dafür war die Entscheidung des FC Nantes, der nach Absprache mit der Brigade Loir bekannt gab, keine Tickets für dieses Spiel heraus zu geben. Die Polizei hatte das Kontigent aus fadenscheinigen Gründen von 2000 auf 500 begrenzt, was man in Nantes nicht einfach so hinnehmen wollte. Zudem war eine Anreise nur möglich wenn sich alle Karteninhaber auf einem Parkplatz vor Bordeaux einfinden, um von dort aus wie im Viehtransport von der Polizei zum Stadion eskortiert zu werden. Sicher bitter für alle Beteiligten, allerdings eine konsequente und richtige Entscheidung. Allgemein scheint sich, ein Jahr vor der EM in Frankreich, die Repressionsschraube weiter zu drehen. Willkürliche Verhaftungen beim letzten Heimspiel, wo Leute aufgrund eines Schals auf dem ein Marihuana Blatt abgebildet ist, verhaftet worden sind, sind nur ein weiteres trauriges Beispiel. Ein weiteres Thema waren die Auslosungen im Europapokal. Bordeaux hat mit Liverpool, Sion und Rubin Kazan eine akzeptable Gruppe erwischt, leider war die Terminierung der einzelnen Spiel etwas ungünstig und so müssen wir noch abwarten, bei welchen Spielen ein gegenseitiger Besuch möglich ist. Die Planungen laufen jedenfalls schon auf Hochtouren! Weiterlesen

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ULTRA‘ SANKT PAULI:


Für ein paar Schickeristen stand das vergangene Wochenende unter dem Motto „Wir fahren zu Scheißvereinen“. Deshalb führte der Weg einen Tag nach dem Sieg des FC Bayern beim Sinsheimer Sinnlosverein auch in die Messestadt Leipzig, um unsere Freunde von Ultrà St. Pauli beim dort ansässigen noch sinnloseren Scheißverein zu unterstützen.
Rein von der Tabelle her war es sogar ein „Spitzenspiel“. Waren die Dosen doch leider auch recht erfolgreich in die Saison gestartet und belegten nach dem dritten Spieltag den zweiten Platz vor dem punktgleichen FC St. Pauli.
In der ersten Halbzeit kamen die Bullenschweine leider um einiges besser ins Spiel. Es war vor allem der wieder mal glänzend aufgelegte Himmelmann und Mitte der ersten Halbzeit der Torpfosten, der die Braun-Weißen vor einem Rückstand rettete. Dieser Pfostentreffer war dann aber der Weckruf für die Hamburger, die nun auch richtig ins Spiel fanden. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff war es dann soweit: Rzatkowski mit dem Pass auf Lennart Thy und der haut den Ball in die Maschen. Totale Ekstase und ein richtig fetter Torjubel. Der Tifo passte sich dem Spielgeschehen an: am Anfang ein paar schwächere Phasen, aber dann richtig gut und die Lieder teilweise auch lange getragen.
Nach dem Pausentee ging es dann sowohl auf den Rängen als auch auf dem Rasen recht gut los. Der Tifo jetzt von Beginn an auf einem guten Niveau, das hat richtig Spaß gemacht. Und auch die 11 Braun-Weißen auf dem Rasen versteckten sich nicht, sondern hielten gut dagegen und hatten ihre Chancen. Weiterlesen

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HORDA AZZURO JENA:

5. Flutlicht Festival Jena:
Nach dreijähriger Abstinenz hiess es endlich wieder Flutlicht Festival in Jena. Dazu machten sich über 20 Münchener auf, das ganze Wochenende über mit unseren Freunden zu feiern und zu rocken. Am Freitag war bereits eine Menge geboten und musikalisch stand der Höhepunkt des Festivals mit der coolen Band „Brechraitz“ aus Jena und im Anschluss dann „The Offenders“ an. Das Festivalgelände war super voll, auch auf Grund des guten Wetters. So wurde ordentlich gerockt und gepogt vor der Bühne. Wem das zu hart war, konnte auch ein wenig abseits nur die Musik geniessen. Nach den Bands ging es dann noch zur Aftershow. Richtig gut organisiert wieder. Dort konnte dann auch der Letzte noch einmal abrocken und sich in den Morgen pogen. Am Samstag Morgen war dann beim Frühstück relativ wenig los. Auf dem Programm stand auch erstmal chillen und dann Tischtennis. Ein nettes Turnier mit grossen Qualitätsschwankungen. Aber die Vorrunde konnte auch hier bewältigt werden. Dann trudelten gegen Mittag auch die ersten Feierfreunde ein und es konnte noch einmal der letzte Abend ausgewertet werden. Inhaltlich gab es auch einige interessante Vorträge an dem Wochenende. Am Freitag stand mit „Thüringen – Das braune Herz Deutschlands?“ schon ein sehr interessanter Vortrag an. Aber auch am Samstag mit den Themen Homophobie, Antisemitismus und Hooligans. Zusätzlich wurden noch eine Menge Workshops angeboten. Rundum einfach genial und organisatorisch einfach ein Mammutprojekt. Vielen Dank an alle Organisatoren auch an dieser Stelle noch einmal von uns. Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch das ganze Wochenende über gesorgt, und natürlich wurde auch hier wieder kulinarisch eine Menge geboten. Am Samstag Abend stand dann die Hip Hop Aftershow an und dort ging es auch wieder sehr heiss her. Auf jeden Fall stand am Sonntag das Fußballturnier an und bei Beginn war erstmal nur ein Spieler anwesend. Telefonieren half leider auch nicht viel. Die Feierlichkeiten hatten die komplette Mannschaft zerstört. Durch ein wenig Entgegenkommen und Hilfe aus Jena konnte dann aber doch gespielt werden. Das Ergebnis war: „dabei sein ist alles“ 🙂 Am Nachmittag gab es dann noch eine Podiumsdiskussion zum Thema RB – Untergang des Fußballs. Ein super Wochenende fand danach für alle ein Ende, außer für die fleissigen Organisatoren, die noch abbauen mussten. Ein Schmankerl war das Festival und ist schon jetzt wieder fest eingeplant bei uns im nächsten Jahr. Jena und Bayern!
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ULTRAMARINES BORDEAUX:


Wie in der SKB Ausgabe vom Augsburg Spiel angekündigt, wollen wir Euch im folgenden vom letzten Spiel der Ultramarines im altehrwürdigen Parc de Lescure berichten. Schon die ganze Saison liefen bei den Ultramarines die Vorbereitungen auf dieses Spiel auf Hochtouren und auch wenn man sehr frühzeitig mit der Planung begann, wurde es hinten raus wie fast immer zeitlich eng, jedoch konnte dank einiger Nachtschichten alles rechtzeitig fertig werden. Die komplette Organisation wurde natürlich mit dem Verein abgesprochen, jedoch übernahmen die Ultramarines alleine sämtliche Organisation und Vorbereitung. An dieser Stelle ist es wichtig, das exzellente Verhältnis der Ultramarines mit dem Verein zu betonen. Es gibt auch außerhalb des Spieltags immer wieder Treffen von Vereinsverantwortlichen mit den Capi der Gruppe, wo über alle wichtigen Themen gesprochen wird. Nicht zuletzt durch dieses gegenseitig respekt- und vertrauensvolle Verhältnis konnte der Abschied vom Parc de Lescure zu dem werden, was er letztendlich geworden ist: Ein unvergessener Tag für Verein, Fans und Stadt.
Der Tag selbst begann für einige Jungs und Mädels natürlich mit der Choreovorbereitung im Stadion, der Rest sammelte sich am Place de la Republic. Dort begann ab 12 Uhr das offizielle Programm mit einer Diashow zu den besten Momenten im Parc de Lescure, einigen Reden von UB Capos und auch einige Vereinslegenden wie z.B. Ex-Bayern Spieler Bixente Lizarazu oder Alain Giresse kamen zu Wort. Alle natürlich wie 8000 weitere Bordeaux Fans im einheitlichen „Adieu Lescure“ Schal und T-Shirt. Zudem gab es Live Musik einer SKA Band, die das Publikum nochmal für die kommenden 90 Minuten einheizte. Mit tausenden Fans ging es dann, begleitet von Gesängen und reichlich Pyro, im Corteo zum Parc de Lescure. Schon der Corteo und die Gesänge waren sehr emotional geprägt, waren sich doch alle bewusst, dass dies der letzte Marsch zum alten Stadion sein würde. Weiterlesen

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ULTRA‘ SANKT PAULI:


Auf die ereignisreichen Tage von Porto folgte für 5 Schickeristi gleich die nächste Tour nach Hamburg, wo der FC St. Pauli den 1. FC Nürnberg empfing. Leider machte uns die Terminierung dieses Spiels auf einen Freitag nicht möglich, eine größere Anzahl an den Start zu bringen. Der Freitag wurde ruhig begonnen, was sich allerdings relativ bald änderte, als die Nachricht durchsickerte, die Nürnberger Szene wäre spontan in der Nähe des Viertels aus ihren Bussen gestiegen und kleinere Gruppen wären nun unterwegs. Zur Begrüßung kam es nicht, weshalb ca 45 Minuten vor Anpfiff das Stadion betreten wurde. Immer wieder erholsam, wenn Du Dir nicht den Stress wie bei Heimspielen unsererseits geben musst und alles deutlich entspannter abläuft. Weiterlesen

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ULTRA‘ SANKT PAULI:


Nachdem der FCSP sein letztes Heimspiel gegen die Fortuna aus Düsseldorf mit 4:0 für sich entscheiden und damit einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf erringen konnte, reisten 9 FC Bayern Ultras zuversichtlich nach Karlsruhe, um unsere Freundinnen und Freunde auch dort zu unterstützen.
Dank Feierabendverkehr auf Autobahn und in Karlsruhe wurde der Gästeblock leider erst deutlich später betreten als geplant, den Anpfiff sollten dennoch alle mitbekommen haben. Punktlandung. Die Begrüßungen mussten aufgrund unserer Verspätung dann größtenteils auf die Halbzeitpause verschoben werden, fielen jedoch natürlich nicht weniger herzlich aus.
Zum Spiel fällt einem zugegebenermaßen recht wenig ein. Alles, was im letzten Spiel gezeigt wurde, war schon wieder hinfällig, die Abwehr war leichter auszuspielen als eine Parkbank und nach vorne ging ebenfalls wenig bis nichts. Folgerichtig lag der KSC bereits nach 18 Minuten mit 2:0 vorne. Beides Tore, die so nicht fallen dürfen. Flanke, Kopfball, Tor. Klar, Karlsruhe spielt nicht umsonst oben noch um den Aufstieg mit, genauso wenig wie der Magische FC nicht ganz zu unrecht im Tabellenkeller hängt. Endstand 0:3. Der Tifo im Gästeblock gestalltete sich erst unbeeindruckt vom Spielstand, immer wieder konnte eine durchaus akzeptable Lautstärke erreicht werden, auch wenn wohl zugegeben werden muss, dass das auch nicht der beste Auftritt der Saison war. Nach dem dritten Gegentor war die Luft dann auch endgültig raus, die Anfeuerungen kamen nur noch sporadisch, abgesehen von einer sehr schönen Schalparade untermalt mit ‚You’ll Never Walk Alone‘.
Der Auftritt der Heimseite ist schwer zu beurteilen, was zum Großteil an dem dafür unglücklich gelegenen Standort des Gästeblocks liegt. Wenn du selbst singst, kommt schlicht kaum was bei dir an.
Aufgrund der Niederlage befindet sich der FCSP weiterhin auf Platz 17, da unser blauer Stadtrivale glücklicherweise jedoch mal wieder seine Unfähigkeit unter Beweis stellte, bleibt es bei nur einem Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz.
Nach dem Spiel noch schnell unsere sieben Sachen gepackt, am Bus noch eher weniger flott von unseren Freundinnen und Freunden verabschiedet – wenn bei einigen auch nur bis Porto – und ab ins Auto.
Die nächsten Spiele des FC St. Pauli sind am kommenden Freitag ein Heimspiel gegen den SCHEISS FCN, danach geht’s nach Heidenheim. Wird beides nicht leicht, doch das wird ab jetzt kein Spiel mehr. Wir hoffen das Beste!
Mal wieder vielen, vielen Dank nach Hamburg! Wir freuen uns schon darauf uns in Porto zu revanchieren! VORAN FC SANKT PAULI – UNTER, JA DAS GEHST DU NIE!

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