Neues von unseren Freunden

HORDA AZZURO JENA:


Parallel zu unserem Spiel gegen Dortmund war in Jena die TSG Neustrelitz zu Gast. Aufmerksame Leser der Jena-Berichte wissen sofort, dass es sich hierbei um ein sportlich sehr wichtiges Spiel handelte. Ausnahmsweise traf sich die Südkurve nicht im Lokal zum Frühstück, sondern direkt vor dem Stadion. Dort stand eine große Spendensammlung für eine Choreographie auf dem Programm. Das Spiel lief sportlich sehr gut, Jena ging in der 24. Minute durch Schlegel in Führung und konnte kurz vor Schluss in der 86. Spielminute den Sack mit dem 2:0 durch Eismann zu machen. Die Südkurve erlebte einen durchwachsenen Auftritt ihrerseits. Am Ende stehen unter dem Strich drei sehr wichtige Punkte, Jena hat aufgrund eines Unentschiedens von Tabellenführer Zwickau nur noch zwei Punkte Rückstand. Weiterlesen

Neues von unseren Freunden

ULTRAMARINES BORDEAUX:


Wie in der letzten Ausgabe erwähnt plagen unsere Freunde aus Bordeaux derzeit etliche Baustellen außerhalb des Stadions. Zumindest die Namensfrage für das neue Stadion (die Fans konnten über einen Alternativnamen zum offiziellen Namen „Matmut Atlantique“ abstimmen) ist inzwischen geklärt. So setzte sich der Name „Stade Rene Gallice“ mit knapp 50% der Stimmen durch. Rene Gallice ist ein ehemaliger Spieler von Girondins, der von 1938-1955 für den FCGB spielte. Nach seinem Wechsel 1938 konnte er nur ein Jahr auf dem Platz mitwirken, ehe er aufgrund des Zweiten Weltkrieges in die Armee eingezogen wurde. Er kämpfte bis 1944 an der Front und kehrte sofort nach Kriegsende nach Bordeaux zurück, um dort 1945 mit Bordeaux wieder in der 1. Liga zu spielen. Die ersten Jahre nach dem Krieg waren eine schwierige Zeit für den Verein und so konnte auch Gallice den Abstieg 1947 nicht mehr verhindern. Mit 10 Treffern in der Wiederaufstiegssaison 1948/1949 trug der eher defensiv orientierte Mittelfeldspieler wesentlich dazu bei, dass der FCGB wieder in die Eliteklasse des französischen Fußballs zurückkehrte. Spätestens als das Team im darauf folgenden Jahr als Aufsteiger direkt die erste Meisterschaft überhaupt nach Bordeaux holte, wurde Gallice zur Legende. Auch in den nächsten Jahren trug er wesentlich dazu bei, dass der Verein sich in den vorderen Tabellenregionen festsetzte. Weiterlesen

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ULTRAMARINES BORDEAUX:


Wie bereits in der letzten Ausgabe beschrieben haben unsere Freunde aus Bordeaux derzeit viel mit der ansteigenden Repression zu kämpfen, weshalb die momentanen Baustellen auch eher abseits des Spielfeldes liegen. Sportlich läuft es weiter ganz gut. In Paris kam man zu einem 2:2 unentschieden, wobei die Ultramarines diesen Punktgewinn leider nicht im Stadion feiern durften. Grund dafür war die Pariser Security, die im Voraus die Zaunfahne sowie alle anderen Utensilien der Ultramarines verboten. Angereist wurde trotzdem, jedoch wurde das Verbot dann auch vor Ort rigoros durchgesetzt und nicht einmal die Vereinsoffiziellen konnten ein Umdenken bewirken. Dass Paris nach dem Investoreneinstieg als so etwas wie der Vorreiter in Sachen Repression gilt, mussten auch wir letzte Saison erfahren, als wir die Bordelais nach Paris begleiteten. Hier wird wirklich alles dafür getan, um auch den letzten Funken von Fankultur endgültig auszulöschen. Als Konsequenz daraus folgen die Ultramarines jetzt auch anderen namhaften Ultragruppen in Frankreich und werden die Spiele in Paris zukünftig boykottieren. Weiterlesen

Neues von unseren Freunden

ULTRAMARINES BORDEAUX:


Am vergangenen Wochenende ergriffen 5 Mitglieder unserer Gruppe die Möglichkeit, unseren Freunden in Bordeaux mal wieder einen Besuch abzustatten. Gegen Mitternacht gings los und ohne größere Probleme parkten wir das Auto um 11 Uhr am Noveau Stade de Bordeaux, in dem die Ultramarines zu diesem Zeitpunkt noch mit Vorbereitungen für die heutige Choreo beschäftigt waren.Wir drehten eine Runde um das neue Stadion, ehe uns unsere Freunde in Empfang nahmen. Als Treffpunkt funktionierte heute nicht wie gewohnt die Räumlichkeiten von UB, sondern ein Kleintransporter, der vor dem Stadion vorgefahren wurde. Dort wurden wir erst einmal mit Baguettes und Getränken versorgt und nutzten die Zeit bis zum Spiel zum Austausch über die neuesten Entwicklungen. Bereits im Voraus hatten wir leider lesen müssen, dass das Derby del Atlantique ohne Gästefans von statten gehen sollte. Grund dafür war die Entscheidung des FC Nantes, der nach Absprache mit der Brigade Loir bekannt gab, keine Tickets für dieses Spiel heraus zu geben. Die Polizei hatte das Kontigent aus fadenscheinigen Gründen von 2000 auf 500 begrenzt, was man in Nantes nicht einfach so hinnehmen wollte. Zudem war eine Anreise nur möglich wenn sich alle Karteninhaber auf einem Parkplatz vor Bordeaux einfinden, um von dort aus wie im Viehtransport von der Polizei zum Stadion eskortiert zu werden. Sicher bitter für alle Beteiligten, allerdings eine konsequente und richtige Entscheidung. Allgemein scheint sich, ein Jahr vor der EM in Frankreich, die Repressionsschraube weiter zu drehen. Willkürliche Verhaftungen beim letzten Heimspiel, wo Leute aufgrund eines Schals auf dem ein Marihuana Blatt abgebildet ist, verhaftet worden sind, sind nur ein weiteres trauriges Beispiel. Ein weiteres Thema waren die Auslosungen im Europapokal. Bordeaux hat mit Liverpool, Sion und Rubin Kazan eine akzeptable Gruppe erwischt, leider war die Terminierung der einzelnen Spiel etwas ungünstig und so müssen wir noch abwarten, bei welchen Spielen ein gegenseitiger Besuch möglich ist. Die Planungen laufen jedenfalls schon auf Hochtouren! Weiterlesen

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ULTRA‘ SANKT PAULI:


Für ein paar Schickeristen stand das vergangene Wochenende unter dem Motto „Wir fahren zu Scheißvereinen“. Deshalb führte der Weg einen Tag nach dem Sieg des FC Bayern beim Sinsheimer Sinnlosverein auch in die Messestadt Leipzig, um unsere Freunde von Ultrà St. Pauli beim dort ansässigen noch sinnloseren Scheißverein zu unterstützen.
Rein von der Tabelle her war es sogar ein „Spitzenspiel“. Waren die Dosen doch leider auch recht erfolgreich in die Saison gestartet und belegten nach dem dritten Spieltag den zweiten Platz vor dem punktgleichen FC St. Pauli.
In der ersten Halbzeit kamen die Bullenschweine leider um einiges besser ins Spiel. Es war vor allem der wieder mal glänzend aufgelegte Himmelmann und Mitte der ersten Halbzeit der Torpfosten, der die Braun-Weißen vor einem Rückstand rettete. Dieser Pfostentreffer war dann aber der Weckruf für die Hamburger, die nun auch richtig ins Spiel fanden. Eine Minute vor dem Halbzeitpfiff war es dann soweit: Rzatkowski mit dem Pass auf Lennart Thy und der haut den Ball in die Maschen. Totale Ekstase und ein richtig fetter Torjubel. Der Tifo passte sich dem Spielgeschehen an: am Anfang ein paar schwächere Phasen, aber dann richtig gut und die Lieder teilweise auch lange getragen.
Nach dem Pausentee ging es dann sowohl auf den Rängen als auch auf dem Rasen recht gut los. Der Tifo jetzt von Beginn an auf einem guten Niveau, das hat richtig Spaß gemacht. Und auch die 11 Braun-Weißen auf dem Rasen versteckten sich nicht, sondern hielten gut dagegen und hatten ihre Chancen. Weiterlesen

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HORDA AZZURO JENA:


Unseren Freunden in Jena wurde mit dem HSV ein sehr interessanter Gegner in der ersten Runde zugelost. Leider fand das Spiel ebenfalls am Sonntag statt und wir konnten unsere Freunde deshalb nicht unterstützen. Die Südkurve traf sich bereits am Freitagabend im Lokal und auch an der hohen Anzahl der Leute merkte man bereits, dass ein besonderes Spiel ansteht. Auf dem Programm stand unter anderem eine Versteigerung und ein Graffiti Battle. Die Einnahmen flossen in die Soli Kasse, um von Repressionen betroffenen Zeiss Fans unter die Arme greifen zu können. Am Samstag wurde der Abend ebenfalls im Lokal verbracht, anwesend war auch eine Abordnung aus Lausanne. Am Spieltag selbst wurde wie gewohnt mit einem gemeinsamen Frühstück in den Tag gestartet und im Anschluss daran gemeinsam zum Stadion gelaufen. Im Stadion gab es ein sehr schönes Intro mit Doppelhalten, Kassenrollen, Fahnen, Konfetti und ordentlich viel Rauch. Selbstverständlich war das Ernst-Abbe-Sportfeld komplett ausverkauft. Jena startete gut in das Spiel und konnte in der 15. Minute durch einen direkt verwandelten Freistoß das 1:0 markieren. In der kompletten ersten Halbzeit war Jena dem HSV ebenbürtig und zeigte einen guten Pokalfight. Trotz weniger Torraumszenen war es ein interessantes Spiel, wenn hierfür auch eher der FCC verantwortlich war. Leider schafften es die HSVer kurz nach dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit den Ausgleich durch Olic zu erzielen. Die Blau Gelb Weißen auf dem Feld rissen allerdings das Spiel wieder an sich und erzielten folgerichtig in der 58. Minute das 2:1. Leider schaffte es der HSV in der vierten Minute der Nachspielzeit unverdient zum Ausgleich. Um es gleich vorwegzunehmen: In der Verlängerung erzielte der FCC durch einen Kopfball von Pieles das 3:2, was auch gleichzeitig den Endstand bedeutete. Die Sensation war vollbracht! Endlich konnte der HSV einmal nicht in letzter Sekunde seinen Kopf aus der Schlinge ziehen. In diesem Sinne: HAMBURG IST SCHEISSE – JENA IST WEITER!!
Bilder vom Intro und dem Rest findet Ihr wie gewohnt auf der Seite der Horda Azzuro.

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HORDA AZZURO JENA:

5. Flutlicht Festival Jena:
Nach dreijähriger Abstinenz hiess es endlich wieder Flutlicht Festival in Jena. Dazu machten sich über 20 Münchener auf, das ganze Wochenende über mit unseren Freunden zu feiern und zu rocken. Am Freitag war bereits eine Menge geboten und musikalisch stand der Höhepunkt des Festivals mit der coolen Band „Brechraitz“ aus Jena und im Anschluss dann „The Offenders“ an. Das Festivalgelände war super voll, auch auf Grund des guten Wetters. So wurde ordentlich gerockt und gepogt vor der Bühne. Wem das zu hart war, konnte auch ein wenig abseits nur die Musik geniessen. Nach den Bands ging es dann noch zur Aftershow. Richtig gut organisiert wieder. Dort konnte dann auch der Letzte noch einmal abrocken und sich in den Morgen pogen. Am Samstag Morgen war dann beim Frühstück relativ wenig los. Auf dem Programm stand auch erstmal chillen und dann Tischtennis. Ein nettes Turnier mit grossen Qualitätsschwankungen. Aber die Vorrunde konnte auch hier bewältigt werden. Dann trudelten gegen Mittag auch die ersten Feierfreunde ein und es konnte noch einmal der letzte Abend ausgewertet werden. Inhaltlich gab es auch einige interessante Vorträge an dem Wochenende. Am Freitag stand mit „Thüringen – Das braune Herz Deutschlands?“ schon ein sehr interessanter Vortrag an. Aber auch am Samstag mit den Themen Homophobie, Antisemitismus und Hooligans. Zusätzlich wurden noch eine Menge Workshops angeboten. Rundum einfach genial und organisatorisch einfach ein Mammutprojekt. Vielen Dank an alle Organisatoren auch an dieser Stelle noch einmal von uns. Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch das ganze Wochenende über gesorgt, und natürlich wurde auch hier wieder kulinarisch eine Menge geboten. Am Samstag Abend stand dann die Hip Hop Aftershow an und dort ging es auch wieder sehr heiss her. Auf jeden Fall stand am Sonntag das Fußballturnier an und bei Beginn war erstmal nur ein Spieler anwesend. Telefonieren half leider auch nicht viel. Die Feierlichkeiten hatten die komplette Mannschaft zerstört. Durch ein wenig Entgegenkommen und Hilfe aus Jena konnte dann aber doch gespielt werden. Das Ergebnis war: „dabei sein ist alles“ 🙂 Am Nachmittag gab es dann noch eine Podiumsdiskussion zum Thema RB – Untergang des Fußballs. Ein super Wochenende fand danach für alle ein Ende, außer für die fleissigen Organisatoren, die noch abbauen mussten. Ein Schmankerl war das Festival und ist schon jetzt wieder fest eingeplant bei uns im nächsten Jahr. Jena und Bayern!
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Neues von unseren Freunden

ULTRA‘ SANKT PAULI:


Auf die ereignisreichen Tage von Porto folgte für 5 Schickeristi gleich die nächste Tour nach Hamburg, wo der FC St. Pauli den 1. FC Nürnberg empfing. Leider machte uns die Terminierung dieses Spiels auf einen Freitag nicht möglich, eine größere Anzahl an den Start zu bringen. Der Freitag wurde ruhig begonnen, was sich allerdings relativ bald änderte, als die Nachricht durchsickerte, die Nürnberger Szene wäre spontan in der Nähe des Viertels aus ihren Bussen gestiegen und kleinere Gruppen wären nun unterwegs. Zur Begrüßung kam es nicht, weshalb ca 45 Minuten vor Anpfiff das Stadion betreten wurde. Immer wieder erholsam, wenn Du Dir nicht den Stress wie bei Heimspielen unsererseits geben musst und alles deutlich entspannter abläuft. Weiterlesen

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HORDA AZZURO JENA:


Vergangenen Sonntag stand das Spiel unserer Freunde gegen Wacker Nordhausen auf dem Programm. Am Morgen ging es zum gewohnten Frühstück im Kreise der Südkurve, um sich für den heutigen Tag zu stärken. Immer wieder ein Schmankerl für uns, vielen Dank an dieser Stelle auch nochmal von hier. Im Corteo ging es dann wie gewohnt zum Stadion. Am Stand der Horda wurde dann noch ein wenig die Sonne genossen, bevor es dann zusammen in die Südkurve ging. Mit dabei auch 8 FC Bayern Ultras. Die Südkurve begann sehr sangesstark mit einem schönen Fahnen- und Doppelhalterintro und dies beflügelte die Mannschaft wahrscheinlich und so führte der FCC sehr schnell mit 1:0. Vor der Südkurve hing zum Beginn ein Spruchband „Trainer vertrauen – Nachwuchs einbinden – Geduld zeigen – Leitbild umsetzen!“ Eine sehr klare Botschaft. Hoffentlich kommt diese an und kann umgesetzt werden. Diese Devise wurde auch nochmal in der Kurve vom Capo an die Südkurve gerichtet. Das Spiel verflachte im Verlauf dann leider ein wenig und so musste der FCC auch noch einen Gegentreffer hinnehmen und sich am Ende mit einem 1:1 zufrieden geben. Doch die Devise ist klar und so wird die Zukunft schon zum Erfolg für unsere Freunde führen. Bilder vom Spiel gibt es wie gewohnt auf der Seite der Horda Azzuro unter www.horda-azzuro.de – Jena und Bayern!

Neues von unseren Freunden

ULTRA‘ SANKT PAULI:


Nachdem der FCSP sein letztes Heimspiel gegen die Fortuna aus Düsseldorf mit 4:0 für sich entscheiden und damit einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf erringen konnte, reisten 9 FC Bayern Ultras zuversichtlich nach Karlsruhe, um unsere Freundinnen und Freunde auch dort zu unterstützen.
Dank Feierabendverkehr auf Autobahn und in Karlsruhe wurde der Gästeblock leider erst deutlich später betreten als geplant, den Anpfiff sollten dennoch alle mitbekommen haben. Punktlandung. Die Begrüßungen mussten aufgrund unserer Verspätung dann größtenteils auf die Halbzeitpause verschoben werden, fielen jedoch natürlich nicht weniger herzlich aus.
Zum Spiel fällt einem zugegebenermaßen recht wenig ein. Alles, was im letzten Spiel gezeigt wurde, war schon wieder hinfällig, die Abwehr war leichter auszuspielen als eine Parkbank und nach vorne ging ebenfalls wenig bis nichts. Folgerichtig lag der KSC bereits nach 18 Minuten mit 2:0 vorne. Beides Tore, die so nicht fallen dürfen. Flanke, Kopfball, Tor. Klar, Karlsruhe spielt nicht umsonst oben noch um den Aufstieg mit, genauso wenig wie der Magische FC nicht ganz zu unrecht im Tabellenkeller hängt. Endstand 0:3. Der Tifo im Gästeblock gestalltete sich erst unbeeindruckt vom Spielstand, immer wieder konnte eine durchaus akzeptable Lautstärke erreicht werden, auch wenn wohl zugegeben werden muss, dass das auch nicht der beste Auftritt der Saison war. Nach dem dritten Gegentor war die Luft dann auch endgültig raus, die Anfeuerungen kamen nur noch sporadisch, abgesehen von einer sehr schönen Schalparade untermalt mit ‚You’ll Never Walk Alone‘.
Der Auftritt der Heimseite ist schwer zu beurteilen, was zum Großteil an dem dafür unglücklich gelegenen Standort des Gästeblocks liegt. Wenn du selbst singst, kommt schlicht kaum was bei dir an.
Aufgrund der Niederlage befindet sich der FCSP weiterhin auf Platz 17, da unser blauer Stadtrivale glücklicherweise jedoch mal wieder seine Unfähigkeit unter Beweis stellte, bleibt es bei nur einem Zähler Rückstand auf den Relegationsplatz.
Nach dem Spiel noch schnell unsere sieben Sachen gepackt, am Bus noch eher weniger flott von unseren Freundinnen und Freunden verabschiedet – wenn bei einigen auch nur bis Porto – und ab ins Auto.
Die nächsten Spiele des FC St. Pauli sind am kommenden Freitag ein Heimspiel gegen den SCHEISS FCN, danach geht’s nach Heidenheim. Wird beides nicht leicht, doch das wird ab jetzt kein Spiel mehr. Wir hoffen das Beste!
Mal wieder vielen, vielen Dank nach Hamburg! Wir freuen uns schon darauf uns in Porto zu revanchieren! VORAN FC SANKT PAULI – UNTER, JA DAS GEHST DU NIE!

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