ProFans Kartenpreis Frankfurt

Am Samstag steht das Auswärtsspiel unseres FC Bayern im Frankfurter Waldstadion auf dem Terminplan.

Bei den Stehplatzpreisen gibt es erfreulicherweise auch in dieser Saison keine Preisveränderung. Wie bereits seit der Saison 2013/2014 kostet die Karte auch diese Saison weiterhin 15,00 Euro. Ein Topspielzuschlag wird in Frankfurt damit seit nunmehr vier Jahren nicht mehr erhoben. Die Stehplatzkarten befinden sich damit auch dieses Jahr auf dem Preisniveau der Saison 2010/2011.

Bei den Sitzplatzpreisen ist dagegen wie bereits in der letzten Saison auch in der aktuellen Saison eine Preiserhöhung festzustellen. Nachdem es bereits letzte Saison eine Erhöhung der Kartenpreise von 36,00 Euro auf 39,00 Euro gab, verteuert sich der Sitzplatz diese Saison nochmals um einen Euro auf nun 40,00 Euro und dies, obwohl der Kartenpreis (ohne Zuschläge) sogar gesenkt wurde.

Betrug der (Basis)Kartenpreis in Frankfurt ohne Zuschläge bislang 25,00 Euro verringert sich dieser nun auf 23,00 Euro. Dies geschieht durch die Einteilung der Partien in nunmehr fünf statt wie zuvor vier Kategorien, was einer weiteren Zerstückelung und der Erhebung von noch höheren Zuschlägen gleich kommt.

Neu hinzu kommt hier „die Kategorie E“, in der die Karte wie bereits erwähnt nun 23,00 Euro kostet. Damit beträgt der Topspielzuschlag unter anderem gegen unseren FC Bayern nicht mehr wie im letzten Jahr 14,00 Euro sondern nun sogar 17,00 Euro. Je nach Gegner erhebt die SGE nun einen Zuschlag von 2,00 Euro bis hin zu 17,00 Euro.

ProFans Kartenpreis Hamburg

Am kommenden Samstag spielt unser FC Bayern im Hamburger Volksparkstadion.
Während in den letzten drei Jahren keine Preiserhöhung stattfand, gab es diese Saison einige Änderungen.

Die Stehplatzkarte kostet mit 17,00 Euro einen Euro mehr als in der vergangenen Saison. Dies ist die erste Erhöhung seit vier Jahren. Ein Topspielzuschlag existiert hier weiterhin nicht.

Auch bei den Sitzplätzen des Gästeblocks gab es eine Erhöhung. Der Preis fällt mit nun 41,00 Euro einen Euro höher aus als vergangene Saison. Der Sitzplatzkartenpreis liegt dabei mit 21,00 Euro weiterhin im fairen Rahmen, allerdings erhöht sich der endgültige Kartenpreis dank eines (nahezu) 100 prozentigen Topspielzuschlags auf nun bis zu 41,00 Euro!

Somit hat sich auch an dem viergliedrigen System, das sich am jeweiligen Gegner orientiert, nichts geändert. Die Zuschläge, die auf die günstigste Sitzplatzkategorie je nach Gegner erhoben werden, reichen weiterhin von 5,00 Euro Aufschlag über 16,00 Euro Aufschlag, den unter anderem die Fans von Borussia Dortmund zahlen müssen, bis hin zu den 20,00 Euro, die Bayernfans mehr für den gleichen Platz im Stadion bezahlen müssen.

Diese enormen Zuschläge gelten auch für die neutralen Bereiche des Stadions. Einen Monat später kostet beispielsweise der Sitzplatz auf der Westtribüne gegen die SGE aus Frankfurt 21,00 Euro weniger als noch bei der Partie gegen Bayern München.

Gleicher (Sitz)Platz, gleiche Heimmannschaft, gleiches Stadion aber ein anderer Gegner und prompt verlangt der HSV mal eben bis 21,00 Euro mehr, was bei den günstigeren Sitzplätzen eine Verdopplung des Preises darstellt.

ProFans Kartenpreis Schalke

Frei nach Erich Maria Remarques Romantitel gibt es auch diese Saison in punkto Ticketpreise „Im Westen nichts Neues“ zu vermelden. Seit nunmehr vier Jahren gab es keine Erhöhung der Stehplatzpreise mehr. Der Stehplatz kostet somit auch in dieser Saison 15,50 Euro. Auf den verhassten Topspielzuschlag wird folglich erfreulicherweise auch in der aktuellen Saison verzichtet.

Ebenfalls keine Veränderung gibt es bei den Sitzplätzen. Diese kosten weiterhin 36,00 Euro. Was allerdings gleichbedeutend mit der Tatsache ist, dass der FC Schalke auf Sitzplätze auch in der aktuellen Saison 2016/2017 weiterhin einen nicht gerade kleinen Zuschlag in Höhe von 10,00 Euro bei den Partien gegen Bayern und Dortmund erhebt!
Unser Fazit bleibt inhaltlich zur Ticketsituation auf Schalke ebenfalls das gleiche:
Auf der einen Seite haben wir die erfreuliche Entwicklung, dass (nicht nur) auf Schalke vermehrt auf Erhöhungen der Ticketpreise sowie auf Zuschläge bei den Stehplätzen verzichtet wird, auf der anderen Seite existieren allerdings nach wie vor (meist) sehr hohe Zuschläge auf die Sitzplatzkarten insbesondere des Gästeblocks.

ProFans Kartenpreis Pokal Jena

Traditionell startet die neue Saison mit der ersten Pokalrunde. Die Losfee bescherte uns dieses Mal ein Gastspiel beim FC Carl Zeiss Jena. Der FCC hat sich dazu entschieden, das Spiel im altehrwürdigen Ernst-Abbe-Sportfeld stattfinden zu lassen und nicht auf ein größeres Stadion in der Nähe auszuweichen. Um eine größere Stadionkapazität zu erreichen wurden dazu, wie bereits letzte Saison gegen den VfB Stuttgart, mobile Zusatztribünen aufgebaut, wodurch sich das Fassungsvermögen auf 19.000 Plätze erhöht.

Der Stehplatz im Gästeblock kostet für die Pokalbegegnung der ersten Runde 15,00 Euro. Der Stehplatzpreis für den Gästeblock bleibt dabei glücklicherweise noch halbwegs im Rahmen. Der Preis bewegt sich damit, wie bereits bei unseren letzten Erstrundengegnern, immerhin noch unter dem Durchschnitt, den wir für Bundesligabegegnungen zu zahlen haben. Zum Vergleich: Ein Stehplatz im Ligabetrieb der Regionalliga Nordost kostet in Jena 9,00 Euro. Die Gäste aus Stuttgart bezahlten letzte Saison für die Zweitrundenbegegnung im Pokal 12,00 Euro. Weiterlesen

ProFans Kartenpreis Ingolstadt

Am Samstag findet mit unserem Gastspiel in Ingolstadt bereits das letzte Auswärtsspiel der aktuellen Bundesligasaison statt.

Die Stehplatzkarte im Gästeblock kostet dabei erfreuliche 12,00 Euro. Wie der Preis schon erahnen lässt, verzichtet der FCI hierbei vollständig auf Topspielzuschläge.

Auch die Preisgestaltung der Sitzplätze im Gästeblock fällt sehr fanfreundlich aus. Faire 22,00 Euro müssen für die Sitzplatzkarte gezahlt werden.

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ProFans ruft zu Protesten gegen Montagsspiele auf

Das bundesweite Bündnis ProFans ruft die aktiven Fußballfans des Landes dazu auf, gegen die nun beschlossene Einführung von Montagsspielen zu protestieren. Seit einigen Wochen ist die Einführung von regulären Montagsspielen in der 1. Bundesliga ab der Saison 2017/2018 beschlossene Sache. Im Zusammenhang mit der Ausschreibung der Vermarktungsrechte verwies die DFL in ihrer Argumentation erneut vor allem auf die Konkurrenzsituation mit anderen Ligen in Europa. Für ProFans ist diese Ausgangslage kein Grund, die Proteste einzustellen. „Wir werden uns dem Diktat des Marktes niemals beugen. Wir sind nicht naiv und verweigern uns der grundsätzlichen Realität des modernen Fußballs. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Fußball nur noch interessant sei, wenn er möglichst täglich im Fernsehen zu sehen ist.“, sagt ProFan-Sprecher Alex Schulz.

DFL-Geschäftsführer Christian Seifert wird am 12.04.2016 bei faz.net mit den Worten zitiert, dass er die „Befürchtungen der Fans“ ernst nehme, die „deutsche Fanszene“ allerdings aus „mehr als den mitreisenden Fans“ bestehe. ProFans-Sprecherin Gabriele Mateika kommentiert diese Aussage: „Es mag sein, dass die meisten Fußballfans in Deutschland die Spiele im Fernsehen schauen. Ohne stimmungsvolle Stadien und eine gewisse Brisanz bei den Partien wäre das Interesse allerdings schnell verschwunden. Ohne die aktiven Fanszenen des Landes würden auch keine TV-Fans existieren. Herr Seifert sollte das eigentlich am besten wissen.“

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ProFans fordert die Aufhebung der Allgemeinverfügung gegen Fans der SG Eintracht Frankfurt

Das Bündnis ProFans kritisiert die im Vorfeld der Begegnung SV Darmstadt 98 – SG Eintracht Frankfurt angekündigte Allgemeinverfügung aufs Schärfste und stellt die Rechtmäßigkeit dieser völlig überzogenen Maßnahme in Frage. Eine Allgemeinverfügung, welche die Rechte einer ganzen Fangemeinschaft im Kollektiv beschneidet, kann niemals im Sinne rechtsstaatlicher Prinzipien erlassen werden. Abgesehen davon, dass einzelne Aufenthaltsverbote ohnehin schon als fragwürdig betrachtet werden können, stellt diese erweiterte Form, eine ganze Gemeinschaft von Gästefans in ihrer Freiheit einzuschränken, eine neue Repressionsstufe dar. Es drängt sich hierbei der Eindruck auf, dass die Einschränkung der grundrechtlich geschützten Bewegungsfreiheit gar nicht eigenständigen Sicherheitserwägungen folgt, sondern in Wahrheit vielmehr das vom DFB verfolgte Prinzip der Kollektivbestrafung durchsetzen soll: Nach der Bestrafung des Deutschen Fußball-Bundes, wonach die Frankfurter Fans am Samstag bei ihrem Auswärtsspiel in Darmstadt den Gästeblock nicht betreten dürfen, berufen sich die Verfechter dieser Allgemeinverfügung auf genau dieses vom Verband gefällte zweifelhafte Urteil.
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ProFans Kartenpreis Berlin

Langsam aber sicher geht es auf die Zielgerade der Saison. Zum 30. Spieltag geht es in das schöne Berliner Olympiastadion.

Die Stehplatzkarte kostet für diese Begegnung, wie in der vergangenen Spielzeit 15,00 Euro. Hertha verzichtet hierbei auch in der Saison 2015/2016 weiterhin bewusst auf Zuschläge, sodass wir exakt so viel zahlen wie die Fans aller anderen Bundesligisten. Sehr schön!

In der Vorabstiegssaison 2011/2012 kostete derselbe Platz noch 19,00 Euro. In den Saisons 2007/2008 bis 2010/2011 verlangte die Hertha gar 21,00 Euro. 15,00 Euro betrug der Preis für einen Stehplatz letztmals vor nun mittlerweile bereits 13 Jahren in der Saison 2003/2004.

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Kartenpreis ProFans Stuttgart und Lissabon

Auswärtsspiel in Bad Cannstatt klingt wieder einmal nach horrenden Ticketpreisen und auch diese Saison werden wir in dieser Hinsicht kein bisschen enttäuscht.
Knackige aber mittlerweile leider nur allzu bekannt vorkommende 19,50 Euro kostet der Stehplatz im Gästebereich. In Stuttgart also mal wieder nichts Neues…
Damit schafft der VfB zwar nicht mehr den Rekordpreis der Saison 2010/2011 in Höhe von 23,00 Euro zu toppen, bleibt aber nun seit der Saison 2011/2012 auf dem konstant sehr teuren Niveau von 19,50 Euro.
Noch teurer war die günstigste Gästeblockkarte in Stuttgart lediglich 2009. Damals verkaufte der VfB aufgrund des Stadionumbaus lediglich Sitzplätze im Gästebereich. Die „günstigsten“ zu je 28,50 Euro!
Selbstverständlich bleibt auch der Topspielzuschlag somit weiterhin erhalten. Dieser beträgt wie in den Jahren zuvor 5,00 Euro. Der VfB unterteilt hierzu den Spielplan in vier Kategorien und verlangt Zuschläge in Höhe von 1,50 bis zu jenen 5,00 Euro, die wir bezahlen müssen. Weiterlesen

ProFans Ticketpreise Köln

Am Samstag spielt unsere Mannschaft nun zum zweiten Mal seit dem Wiederaufstiegs des FC im Müngersdorfer Stadion.

Letzte Saison kostete der Stehplatz wie bereits in den Saisons 2009/2010 bis 2011/2012 16,00 Euro. Preislich hat sich hier nichts verändert. Der Stehplatz kostet auch in dieser Saison 16,00 Euro.

Auf den Stehplätzen wird dabei von Seiten des FC auch weiterhin vorbildlicherweise auf jegliche Topspielzuschläge verzichtet.

Der Sitzplatz im Gästeblock kostet diese Saison 37,00 Euro. Letzte Saison verlangte der FC noch 34,00 Euro für die Karte. Nach dieser Preiserhöhung befinden wir uns wieder beim Preis der Saison 2001/2012 und die Preissenkung des letzten Jahres ist somit wieder hinfällig.

Der Sitzplatzpreis setzt sich dabei aus dem Kartenpreis von 31,00 Euro und einen Topspielzuschlag in Höhe von 6,00 Euro zusammen.

Letzte Saison betrug der Kartenpreis für Gästesitzer 29,00 Euro und der Zuschlagsanteil 5,00 Euro.