Neues von unseren Freunden

VfL BOCHUM:

Der VfL Bochum spielte am vergangenen Samstag im Olympiastadion bei Hertha BSC. Zwei Busse aus der Ultraszene rollten nach Berlin, im Gästeblock ca. 500 Bochumer mit passabler Stimmung. Das Spiel selbst war leider wieder einmal zum Vergessen. Nach schwacher Leistung verlor der VfL völlig verdient mit 2:0. An der Tabellensituation hat sich nix geändert, weiterhin stehen die Bochumer auf Rang 15 zwei Punkte vor Dynamo Dresden. Am Freitag geht es nun daheim gegen Erzgebirge Aue, die momentan wiederum zwei Punkte vor Bochum stehen, ein Sieg wäre also immens wichtig im Abstiegskampf. Fotos gibts wie immer auf www.1848er.eu/.

ULTRA‘ SANKT PAULI:

Vergangenen Montag trat der FCSP daheim gegen den SC Paderborn an. Zu Gast in der Südkurve unter anderem elf FC Bayern Ultras. Anlässlich des Alerta-Actiondays zeigte USP eine Choreographie gegen Homophobie und im ganzen Stadion wurden während des Spiels von unterschiedlichen Gruppen passende Spruchbänder gezeigt. Außerdem gab es auch ein Spruchband zu zehn Jahren Schickeria, vielen Dank! Auf dem Rasen machten es die Braun-Weißen, wie schon so oft in dieser Saison, spannend. Zwar ging Sankt Pauli mit 1:0 in Führung, Paderborn drehte dann aber das Spiel, sodass es kurz vor Schluss 1:2 stand. Dann kam allerdings der Auftritt von Philipp Tschauner, der Torwart der Braun-Weißen, köpfte nach einer Ecke in der 90. Minute den 2:2 – Endstand und ist damit der erste Torwart der 2. Bundesliga, dem es gelang, ein Tor zu erzielen. Fotos vom Spiel findet Ihr auf www.usp.stpaulifans.de/. Am Samstag geht es für unsere Freunde zum Auswärtsspiel nach Dresden.

HORDA AZZURO ULTRAS:

Und wieder mal kein Spiel beim FCC, vergangenen Sonntag sollte eigentlich das Spiel bei Optik Rathenow stattfinden. Rathenow wollte auch spielen und rief sogar zum Freiräumen des Rasens auf, nichtsdestotrotz wurde das Spiel einen Tag vorher, nach der Platzbegehung, abgesagt. Diesen Samstag steigt nun das Heimspiel gegen Halberstadt, es sieht sogar so aus, als würde gespielt werden, man mag es kaum glauben.